Ein Hybrid-Event ist viel, viel mehr als nur ein Live-Stream. Bei einem Hybrid Event treffen virtuelle und physische Teilnehmer zusammen. Und das bringt einige technische Herausforderungen mit sich. Das Publikum vor Ort muss audiovisuell Zugang zum virtuellen Teil der Veranstaltung haben. Redner vor Ort werden genauso in die Übertragung eingebunden, wie Referenten, die von ihrem Zuhause oder von einem Studio aus zugeschaltet werden.
Was sie bei Live-Schaltungen von Referenten beachten sollten:
Ausleuchtung und Kameraplatzierung
Den Laptop zu weit unten und im Rücken ein Fenster, durch das die Sonne scheint. Das Ergebnis: ein katastrophales Videobild, auf dem vom Referenten nur noch wenig zu erkennen ist. Leider ist das nicht nur das Problem des Referenten, denn es leidet die Qualität ihrer gesamten Veranstaltung darunter. Die Lösung ist einfach: Die Referenten erhalten vorab ein kurzes Briefing, wie die Lichtsituation und die Kamerapositionierung im Idealfall sein sollten.
Digitale Generalprobe
Der Auftritt wird geprobt, das Videobild und der Ton von der Regie gecheckt. Alle Handgriffe des Referenten (z.B. das Teilen des Bildschirms) werden probiert. Das Ziel: die Referenten sollen sich ganz auf ihren Vortrag und ihre Inhalte konzentrieren können und sich so wenig wie möglich mit der Technik beschäftigen müssen.
Mit welchen Kosten Sie bei Hybrid- oder Live-Streaming-Events rechnen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel: Live-Pressekonferenz oder Mini-Event. Mit diesen Kosten können Sie rechnen.